Hilfe-Gutschein
Der „Hilfe-Gutschein“…
Den
Hilfe-Gutschein
habe
ich
2015
entwickelt.
Ausgangspunkt
war
die
Verlegenheit,
dass
ich
kein
Geld
von
einer
Person
für
eine
Dienstleitung
annehmen
wollte,
von
der
ich
wusste,
dass
sie
sehr
wenig
davon
hat.
Allerdings,
war
es
der
Person
sehr
wichtig,
für
eine
Computerreparatur,
die
ich
für
sie
durchgeführt
habe,
eine
Gegenleistung
zu
erbringen.
Um
sie
nicht
im
Empfinden
zurückzulassen,
dass
sie
nichts
beitragen
kann,
kam
mir
die
Idee, die Gegenleistung auf eine Person umzuleiten, die dringender Hilfe braucht als ich.
Ich
habe
ein
Set
Hilfegutscheine
(siehe
unten)
ausgedruckt
und
einen
Gutschein
an
Martha
weitergegeben.
Dabei
war
die
Anregung:
Wenn
du
eine
Person
mit
Unterstützungbedarf
kennst,
oder
siehst,
dass
jemand
Hilfe
braucht,
frag
die
Person,
ob
du
ihr
(innerhalb
deiner
Möglichkeiten),
helfen
kannst.
Bei
Zustimmung
kannst
du
deine
Unterstützung
und
den
Hilfe-Gutschein
weitergeben,
sodass
vor
allem
jene
Menschen
die
es brauchen und annhemen können, Unterstützung bekommen.
Einige Vorteile:
Martha
kann
sich
den
Zeitpunkt,
die
Person
und
die
Art
der
Gegenleistung
aussuchen, die sie anbieten möchte.
Sie
kann
etwas
geben,
wovon
sie
genug
hat
(Zeit,
ein
Talent,
etwas,
das
sie
nicht
mehr braucht, usw.)
Martha
spürt,
dass
auch
sie
etwas
zu
geben
hat,
was
ihr
implizit
und
autodidakt
Fülle,
vermittelt.
Das
Geben
zieht
seine
Runden
und
wir
erleben
ein
Systemisches
weitergeben,
in
dem
alle
Beteiligten,
in
einer
leichten
und
individuellen
Form,
im
Geben
und
Nehmen profitieren.
Plötzlich
hat
Martha,
anstatt
gefühlter
Schulden,
einen
Gutschein
und
einen
sinnstiftenden Auftrag.
Die
Energie
kommt-
und
bleibt
in
Bewegung.
Jetzt
auch
bei
dir
-
wenn
du
es
möchtest.
Wichtig
ist,
dass
nur
das
geleistet
wird,
was
freiwillig
und
leicht
gegeben
und
angenommen
werden kann.
Denn
Gutschein
kann
jede
und
jeder,
hier
kostenfrei
als
.pdf
herunterladen
und
beliebig
verwenden.
Eine kommerzielle Nutzung, in jeglicher Form, ist untersagt.
(Word-Version)
Andreas Huber